Ein Wealth Office lohnt sich!
Über 70% der Vermögensverwaltungen liefern unbefriedigende Resultate und sind zu teuer. Ein Wealth Office ermöglicht Ihnen die Transparenz von Dienstleistungen, Angeboten und Kosten. Es regelt alle Ihre Vermögensfragen unabhängig und versetzt Sie in die Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und so mit weniger Aufwand viel bessere Resultate zu erzielen.
Immer mehr vermögende Privatpersonen und institutionelle Anleger wechseln in ein eigenes Wealth Office. Die Anzahl Wealth Offices wuchs in den letzten fünf Jahren um mehr als 25% pro Jahr. Und das hat gute Gründe. Der Vergleich von Ergebnissen mit und ohne Wealth Office zeigt ein klares Bild:
- Die Zufriedenheit der Kunden stieg von 3.4 auf 4.8
- Die Renditen verbesserten sich im Durchschnitt um 2.5 Prozentpunkte pro Jahr
- Die Gesamtkosten der Vermögensverwaltung sanken im Durchschnitt um jährlich 34%
- Bei einem Vermögen von CHF 1 Mio. bedeutet das eine Verbesserung von über CHF 300‘000 auf 10 Jahre gerechnet
Die Zahlen verdeutlichen zwei Aspekte. Erstens, die meisten Kunden bezahlen heute zu viel für ungenügende Leistungen. Zweitens, die guten Vermögensverwalter arbeiten deutlich besser und sind dabei nicht teurer. Denn auch in der Vermögensverwaltung sind es die Kunden, die von Transparenz und Wettbewerb profitieren. Und das ist gut so!
Ihr ZWEI Wealth Officer steht Ihnen gerne mit mehr Informationen zur Verfügung.
Beispiel 1 - Bank-Kundin
- Mandate, die ihren Bedürfnissen nach Ausschüttung und Wachstum besser entsprechen
- Ihr Mandat bei der Kantonalbank erzielte in jedem Jahr Renditen, die 1-2 Prozentpunkte hinter der Benchmark lagen. Beide neuen Mandate erzielten im ersten Jahr eine Rendite auf Benchmark bzw. 1.2 Prozentpunkte darüber.
- Die Gesamtkosten sanken um 56% pro Jahr
Beispiel 2 – Unternehmer
Herr Muster* war erfolgreicher Unternehmer. Nach dem Firmenverkauf hat er einen Teil seines Vermögens von einer Grossbank verwalten lassen und den Rest selber verwaltet. Er hat mit einer Ausschreibung 37 Angebote von Banken und Vermögensverwaltern erhalten und eines ausgewählt:
- 1 Mandat, das seinen Anforderungen 100% entspricht und in einer Form verwaltet wird, wie er es selber nicht könnte
- Das Mandat übertraf in den ersten 18 Monaten die gewünschte Ausschüttungsrendite von 4% p.a.
- Die Konditionen für das selbstverwaltete Portfolio wurden im Zuge der Ausschreibung neu verhandelt
- Die Gesamtkosten sanken um 64% p.a.
Beispiel 3 – Stiftung
Die Musterstiftung legt das Stiftungsvermögen werterhaltend an. Dazu unterhielt die Stiftung zwei Bankbeziehungen mit entsprechendem Mandat für die Vermögensverwaltung. Mit einer Ausschreibung erhielt die Stiftung 24 Angebote und hat zwei davon ausgewählt
- Eine der bestehenden Banken hat das Mandat und die Konditionen erfolgreich angepasst
- Eine neue Bank wurde für die zusätzliche Verwaltung des Wachstumportfolios ausgewählt.
- Zum ersten Mal erzielen die Portfolios der Stiftung Renditen die sich mit den besten vergleichen lassen.
- Die Gesamtkosten sanken um 38%.